Das Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und die Bundesdruckerei GmbH starteten im Rahmen der Digitalkonferenz re:publica 2021 eine Nutzerumfrage zum Bundesportal. Die Ergebnisse liegen nun vor: Das Bundesportal wurde in der Umfrage grundsätzlich positiv bewertet; Befragte geben Hinweise für weitere Verbesserungen, dabei steht die Nutzerorientierung im Fokus.
Pressemitteilung
eIDAS-Novellierung
Die Trilogverhandlungen zwischen der EU-Kommission, dem EU-Parlament und dem Rat der EU zur Novellierung der elektronischen Identifizierung, Authentifizierung und Vertrauensdienste-Verordnung (eIDAS) sind erfolgreich abgeschlossen worden.
EinsatzfeldE-Government
Die benutzerfreundlichen Lösungen der Bundesdruckerei ermöglichen eine sichere, effiziente und digitale Verwaltung auf allen staatlichen Ebenen.
News
Bundesdruckerei hilft mit Bürgerkoffern im rheinland-pfälzischen Katastrophengebiet
Die Bundesdruckerei unterstützt die betroffenen Verwaltungen der Flutkatastrophe in Reinland-Pfalz mit sechs Bürgerkoffern und 2.000 vorläufigen Personalausweisdokumenten. Die Übergabe der ersten drei Bürgerkoffer für mobile Bürgerdienste erfolgte am 26. Juli 2021 an die Verbandsgemeinde Altenahr, die besonders stark von Überschwemmungen und einer Zerstörung der Verwaltungsstruktur betroffen ist.
Pressemitteilung
Volldigitale Prozesse in Behörden scheitern häufig an händischer Unterschrift
Umfrage unter Mitarbeitenden in Kommunen und Ländern zum Einsatz digitaler Technologien im öffentlichen Dienst.
Artikel
Voraussetzungen für E-Government: die Registermodernisierung
Basis für ein modernes E-Government ist das „Once only“-Prinzip. Um es umsetzen zu können, braucht Deutschland ein Registermodernisierungsgesetz. Wir erläutern warum.
Artikel
Warum die digitale Verwaltung moderne Register braucht
Die Modernisierung von Deutschlands Registern ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur effizienten digitalen Verwaltung. Und Voraussetzung für das „Once only“-Prinzip.
News
D-Trust hilft Arztpraxen und Apotheken in den Katastrophengebieten in NRW und Rheinland-Pfalz
Die Flutkatastrophe im Juli in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat auch die medizinische Infrastruktur in einigen Gebieten massiv geschädigt, manchmal gar zerstört. Insbesondere können sich viele Arztpraxen und Apotheken nicht mehr an die Telematikinfrastruktur anmelden, da ihre Praxiskarten und elektronischen Heilberufsausweise beschädigt wurden oder nicht mehr angeliefert werden konnten.